Wenn bei bestimmten Atemtechniken, wie Kapalabhati oder Bhastrika, Schwindel auftritt, ist das oft ein Zeichen dafür, dass du entweder zu schnell oder zu intensiv atmest, oder dass dein Körper nicht genug Sauerstoff bekommt, um die schnellen Atemstöße zu verarbeiten.
Hier sind ein paar Tipps, die helfen können:
Dieser Beitrag ist nun wirklich Spezialwissen und so Interessant: Wusstest du, dass jede der drei Schichten des Beckenbodens über Reflexe mit bestimmten Bereichen deines Körpers verbunden ist? Diese faszinierenden Verbindungen bieten wertvolle Einblicke in die Balance und Entspannung des Beckenbodens – und wie andere Bereiche des Körpers dabei eine Rolle spielen können.
Atemübungen für mehr Energie im Alltag. Wenn wir uns energielos fühlen, geht der erste Griff oft zu Kaffee oder anderen schnellen Energielieferanten. Aber was wäre, wenn wir unsere Energie nachhaltig und ohne Koffein stärken könnten? Genau hier setzt Pranayama, die Kunst der yogischen Atemübungen, an. Pranayama bietet eine effektive Möglichkeit, durch gezielte Atemtechniken den Geist zu beleben und den Körper mit neuer Energie zu versorgen – jederzeit und überall!
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